Heute eine erbauende Predigt von Pfarrer Andreas Schulte gehört. In diesen Momenten freut es mich, ein Christ zu sein. Leider hält dieser Zustand nicht ewig an. Interessanterweise bekam ich bei dieser Messe stellenweise immer wieder Tränen in die Augen.

Vor gut einem Jahr war ich mit meinem Ältesten in der Inszenierung "Sunset Boulevard" in Dortmund mit Pia Douwes in der weiblichen Hauptrolle. Das war leider keine Erleuchtung.

Die Londoner Originalcast aus dem Jahr 1993 unter anderem mit: https://de.wikipedia.org/wiki/Patti_LuPone

"Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Erde für euch bestimmt ist." (vgl. Matthäusevangelium)

Ja, auch ich trug einmal einen Mjöllnir als Schmuck. Im Jahr 2005 beim Irish Folk Festival in der Balver Höhle ;) Lustig war's ...

Wer mehr darüber erfahren will, kann sich hier informieren: http://de.pluspedia.org/wiki/Mjöllnir

Das schafft nur der Heilige Vater: In einer Katechese zum Thema "Paschamysterium" nicht über die mystische Dimension einer Heiligen Messe zu sprechen.

Hier mehr darüber: http://www.kath.net/news/61773

Er lebt eben ganz und gar im Jetzt.

Auf Initiative meines Onkels Pastor Rudolf Paris findet zur Zeit wieder eine "Familienmesse" in meiner Heimatpfarrei statt.

Interessant, wenn man einen Zusammenhang zu meinem letzten Posting herstellt. Das funktioniert natürlich nur, wenn man an die Existenz des Diabolos glaubt. Und der wird ja noch nicht einmal im Islam geleugnet. Dort ist er unter dem Namen "Shejtan" bekannt.

Für die Christen gilt Apg 4,32. Eine Bibelstelle, die heute gerne mit den Worten "Seht, wie sie einander lieben" zusammengefasst wird. Dies kann auch als Auftrag verstanden werden.

Halten wir uns also bereit, wir wissen ja nicht, wann der Herr wiederkommt. Marana tha!!

PS: Und im Gegensatz zu meiner Pfarrgemeinde bin ich der Meinung, dass wir das Wiederkommen noch nicht erlebt haben. Vgl. aktueller Pfarrbrief ...

"Der Endkampf zwischen dem Herrn und dem Reich Satans wird über die Ehe und Familie stattfinden." (Schreiben an Kardinal Cafarra, damaliger Präsident des Päpstlichen Instituts für Ehe und Familie)

Gestern spontan die Messe im NOM in meiner Heimatpfarrei besucht mit eucharistischer Anbetung. Ich denke, es waren ca. 10 Gläubige anwesend. Ob sich das wirklich lohnt?