Das Dekanat Märkisches Sauerland schreibt auf seiner Homepage von der Rezeption des päpstlichen Schreibens "Amoris laetitia" in den Augen der Laien. Ich würde mir hier auch eine entsprechende Stellungnahme der heimischen Geistlichkeit wünschen oder will man hier alles dem "Fußvolk" überlassen?

http://www.dekanat-maerkisches-sauerland.de/dekanat-mks/1881-Aktuelles-im-Dekanat/97690,Dekanatspastoralkonferenz-besch%E4ftigt-sich-mit-dem-p%E4pstlichen-Schreiben-%22Amoris-laetitia%22.html

In seinem Blog weist "Kreuzknappe" auf ein Radiointerview mit Bischof Stefan Oster hin, der sich nach Meinung des Autors direkt mit den Äußerungen des Kölner Kardinals Woelki in den letzten Wochen auseinandersetzt.

Wer mehr darüber erfahren will, kann dies hier tun: http://kreuzknappe.blogspot.de/2016/12/kritisiert-bischof-oster-indirekt.html

Durch einen Anstoss auf Facebook bin ich darauf gekommen, mich mit dem Guten zu beschäftigen. Dabei ist das Gute ja manchmal relativ, oder? Die Religion ist als Maßstab dabei natürlich nicht unwichtig und für viele auch das Maß aller Dinge.

Gibt es das objektiv Schlechte überhaupt oder liegt das alles nur im Auge des Betrachters?

Morgen jährt sich erneut die Adventszeit, die auf das kommende Weihnachtsfest vorbereiten soll. Am 1. Advent wird die erste Kerze des Adventskranzes entzündet, die auf das Kommen des Messias als Licht der Welt hinweist.

Die neue Woche kann also kommen.

Gleich endet das Jahr der Barmherzigkeit im Vatikan. Der Papst schließt die Heilige Pforte in Rom. Möge das Jahr Frucht bringen.

Mit meinem Ältesten von Montag bis Freitag in London gewesen. Voll mit neuen Eindrücken wieder ins Sauerland zurück gekehrt. Es waren schöne Tage!

Jetzt im Fernsehen: Presseclub.

Jetzt Presseclub schauen, u.a. mit Bascha Mika, der ehemaligen TAZ-Chefredakteurin. Heute geht es um Burkinis und die westliche Freiheit.