Soeben hat der Postbote das bestellte Buch "Imperium USA" von Daniele Ganser gebracht.

"Die USA sind seit Ende des 2. Weltkriegs die militärisch, wirtschaftlich und politisch mächtigste Nation. Sie sind das Imperium der Moderne. Die USA drucken den Dollar, die derzeit wichtigste Weltreservewährung. Sie sind eine Atommacht, haben die höchsten Militärausgaben, die größten Rüstungskonzerne und die meisten Militärstützpunkte in fremden Ländern. Die USA sind Vetomacht im UNO-Sicherheitsrat und dominieren die NATO, das größte Militärbündnis der Welt.

Wer sich für internationale Politik, Geschichte und Friedenspolitik interessiert, wird das Imperium USA nicht ignorieren können, denn die USA hatten direkt oder indirekt Einfluss auf fast alle großen Konflikte der letzten hundert Jahre und prägen auch die meisten kriegerischen Konflikte der Gegenwart."

Schaut man bewusst in die deutsche Wirklichkeit, kommt man nicht umhin zu attestieren, dass wir uns im Krieg mit Russland befinden. Die Warheads leisten ganze Arbeit. Jeder Friedensbewegte muss sich von der amerikanischen Diktion abgrenzen.

Mit einer Verspätung von 100 (!) Minuten fand soeben die hochkarätig besetzte Pressekonferenz zum zweiten Flüchtlingsgipfel von Nancy Faeser statt.

Bis Ostern (!) werden konkrete Ergebnisse präsentiert.

Eine neue Woche beginnt. Nach alter Väter Sitte gehört der Kirchgang dazu, was in meinem Falle ein Problem darstellt. Als Unterstützer der Priesterbruderschaft St. Pius X. bin ich überzeugt, dass mir der Besuch meiner Heimatpfarrei nicht zum Seelenheil gereicht.

Welche Kirche besucht ihr denn regelmäßig?

Schaue mir gerade auf YouTube ein Interview von Martin Lohmann mit Hans-Georg Maaßen an, der für den Vorsitz bei der WerteUnion kandidiert. Meine Stimme hat er!

In Davos findet derzeit mal wieder das Treffen der Mächtigen dieser Welt statt. Es wäre schön, wenn die Zinsknechtschaft endlich beendet werden würde, aber ich habe da wenig Hoffnung. Geld regiert die Welt!

Hinter dieser Fassade befand sich das Musikus Professional Center, das ich bis 1999 leiten durfte, bevor mich die Wege nach Oberfranken führten. Als ich 2005 mit meiner Familie zurückkehrte, musste ich leider feststellen, dass sich seitdem in meiner Geburtsstadt nichts positiv verändert hatte.



Als ich Balve dann im Jahr 2021 endgültig den Rücken zudrehen konnte, empfand ich es als Erlösung. Dass mich die Wege nach Lüdenscheid führten, ist eine glückliche Wendung des Schicksals.

Ich wünsche allen Lesern frohe Weihnachten und ein glückseliges Jahr 2023.