Die katholische Kirche im Lichte der Vorsehung
Beim letzten Mittagsgebet in meiner Heimatgemeinde, das verspätet, aber dennoch anfing, kam es für mich zu einer interessanten Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Vorsehung Gottes.
So beteten wir unter anderen folgende Zeile: "So überlasse ich mich ganz deiner gütigen Vorsehung und kenne nur eine Sorge, deinen väterlichen Willen zu erkennen und zu erfüllen." Dieses Zeilen sollen auf dem Jesuiten Wilhelm Eberschweiler basieren, dessen "heroischer Tugendgrad" von Papst Franziskus festgestellt wurde.
Doch wie passt dies zu der von Gott gegebenen Freiheit, die Ausdruck seiner Liebe zu uns Menschen ist?
Nach Recherche im Internet habe ich dazu den folgenden Link gefunden, der die Existenz zweier Lager innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen zementiert:
Mehr dazu:
https://www.steyler.eu/svd/medien/zeitschriften/stadtgottes_DE-CH/2006/2006_12/gottes-vorsehung.php?sa=X&ved=2ahUKEwiUqfPhxJHnAhXEUlAKHaSECS0QFjAKegQIARAB
So beteten wir unter anderen folgende Zeile: "So überlasse ich mich ganz deiner gütigen Vorsehung und kenne nur eine Sorge, deinen väterlichen Willen zu erkennen und zu erfüllen." Dieses Zeilen sollen auf dem Jesuiten Wilhelm Eberschweiler basieren, dessen "heroischer Tugendgrad" von Papst Franziskus festgestellt wurde.
Doch wie passt dies zu der von Gott gegebenen Freiheit, die Ausdruck seiner Liebe zu uns Menschen ist?
Nach Recherche im Internet habe ich dazu den folgenden Link gefunden, der die Existenz zweier Lager innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen zementiert:
Mehr dazu:
https://www.steyler.eu/svd/medien/zeitschriften/stadtgottes_DE-CH/2006/2006_12/gottes-vorsehung.php?sa=X&ved=2ahUKEwiUqfPhxJHnAhXEUlAKHaSECS0QFjAKegQIARAB
Moonbrother - 20. Jan, 07:31