Eigentlich müsste ich heute wieder nach Gelsenkirchen. Eigentlich.

Da sich die Situation mit meinem Rücken trotz der Einnahme der doppelten Dosis von Schmerzmedikamenten nicht deutlich verbessert hat, werde ich gegen 8.00 Uhr wieder mal meinen Doc anrufen und um einen Termin bitten. Die Diagnose von letzter Woche hat einiges in mir bewegt. Aber ist er in diesem Fall wirklich der Spezialist? Ich bin da nicht so sicher.

Um Klarheit zu schaffen, ist ein Besuch zwingend notwendig. Sorry, liebe Telekom.

Da musste ich doch mal wieder kräftig schlucken. Da redet doch so eine Duse tatsächlich von unsicheren Zeiten, in denen wir uns ihrer Meinung nach befinden. Was hat sie nur für ein Problem?


(Foto: C. Traud)

Es werden einfach irgendwelche atmosphärischen Dinge apodiktisch in die Welt gesetzt, ohne dass jemand den Wahrheitsgehalt von solchen verhetzenden Worten wirklich überprüfen kann.

Braucht die Kirche das?

Ich meine, nein. Aber es gibt wohl Zeitgenossen, die das anders sehen. Warum fällt mir nur der Begriff "Degradierungszeremonie" dabei ein? Ich bin auch manchmal ein Schelm (s. Heinz Erhardt).


Mehr dazu:
http://traud-balve.de/

*** Update: Nach Medienberichten, denen Studien zugrunde liegen, haben 71 % der Kinder hier durch die Coronahysterie psychische Probleme, die vielleicht sogar von Psychologen behandelt werden müssen? Sollte die Kirche nicht Hoffnung verbreiten? ***

Ich weiß noch genau, wie ich die Kölner Rocker in der mittlerweile abgerissenen Alexanderhalle gesehen habe. Heute gibt es Apple Music und die Coronakrise. Kinder, die Zeiten sind hart:


(Quelle: Screenshot iPhone 8)

BAP sind heute nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ob der Major mal zurückkehrt?


Mehr dazu:
https://www.bap.de/index.php

Es gibt jetzt eine Präsenz auf SoundCloud. Aber dann bitte meinen Namen klein schreiben. Danke!


(Quelle: Screenshot iPhone 8)

Ich freue mich immer über Kommentare. Denn was ist ein Künstler ohne das entsprechende Feedback.


Mehr dazu:
https://soundcloud.com/user-311940682

Die ARD strahlte am 17. Februar 2020 eine Dokumentation unter dem Titel "Die Kinder machen Druck - Kann die Klimafrage das Land spalten?" aus, die sich den unseligen Demonstrationen der Aktion "Fridays for future" widmet. Darin gehen die Journalisten Laura Borchardt und Lucas Stratmann der spannenden Frage nach, ob die Klimafrage das Land spaltet.

Dabei sind die Freitagsaufmärsche Ausdruck einer massiven Wahrnehmungsstörung, die unsere Kinder und Jugendlichen, aus welchen Gründen auch immer, ergriffen hat. Experten beschäftigen sich mit dieser Thematik und starrsinnig wie alte Menschen sind die angehenden Erwachsenen nicht auf vernünftige Art und Weise von ihren Erkenntnissen zu überzeugen. Wenn ich in diesem Zusammenhang an die Zukunft denke, macht mir das Angst. Oder wächst sich das aus?

Für mich steht fest, ich lasse mich von dieser Hysterie nicht unter Druck setzen und hoffe auf die Klugheit unserer Politiker, die hier Standhaftigkeit unter Beweis stellen müssen. Wir lassen uns nicht spalten!


Mehr dazu:
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/die-kinder-machen-druck-100.html

Im Jahr 2006 erschien in Deutschland ein Buch des ehemaligen Abtprimas Notker Wolf OSB. Ich habe es mir damals gekauft, gelesen und es hat mich nachhaltig beeindruckt. Schade, dass Notker Wolf heute eher in der Versenkung verschwunden ist. Dank Amazon ist das Buch heute schnell frei ins Haus lieferbar.


(Quelle: Screenshot)

Die ISBN lautet übrigens 9783499332791. Das Buch ist natürlich im gut sortierten Buchladen des Vertrauens, aber auch eben über Amazon verfügbar. Welches ist der richtige Weg?


Mehr dazu:
https://www.amazon.de/Worauf-warten-wir-Ketzerische-Deutschland/dp/3499620944

Ich sollte die Gottesdienste in meiner Heimatgemeinde meiden. Ich befürchte, sie tun mir nicht gut. Jedesmal gehe ich mit einem Kopf voller Fragen aus der Kirche und niemand ist da, der sie mir beantwortet. So feierte ich vergangenen Sonntag eine Familienmesse mit, die auch der Vorstellung der 17 (!) Erstkommunionkinder diente. Es wurde sogar neues Liedgut geprobt. Ein Lied war betitelt „Mit jedem Herzschlag“ und wurde von der freikirchlichen Journalistin Sabine Langenbach komponiert, die mir ihrer Familie jetzt in Altena lebt. Besonders eine Textzeile ließ mich aufhorchen. Dort hieß es: „Gott hat mir ganz fest versprochen, immer da zu sein!“. Doch wenn selbst Jesus Christus Gottesferne gespürt hat, ist es nicht unmöglich, dass Gott sich auch bewusst dem Menschen entzieht. Soweit mein laienhafter Einwand. Vielleicht kann sich mal jemand dazu äußern, der Theologie studiert oder ein Theologiestudium abgeschlossen hat.

Beim letzten Mittagsgebet in meiner Heimatgemeinde, das verspätet, aber dennoch anfing, kam es für mich zu einer interessanten Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Vorsehung Gottes.

So beteten wir unter anderen folgende Zeile: "So überlasse ich mich ganz deiner gütigen Vorsehung und kenne nur eine Sorge, deinen väterlichen Willen zu erkennen und zu erfüllen." Dieses Zeilen sollen auf dem Jesuiten Wilhelm Eberschweiler basieren, dessen "heroischer Tugendgrad" von Papst Franziskus festgestellt wurde.

Doch wie passt dies zu der von Gott gegebenen Freiheit, die Ausdruck seiner Liebe zu uns Menschen ist?

Nach Recherche im Internet habe ich dazu den folgenden Link gefunden, der die Existenz zweier Lager innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen zementiert:


Mehr dazu:
https://www.steyler.eu/svd/medien/zeitschriften/stadtgottes_DE-CH/2006/2006_12/gottes-vorsehung.php?sa=X&ved=2ahUKEwiUqfPhxJHnAhXEUlAKHaSECS0QFjAKegQIARAB